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Therapiekonzept - Naturheilpraxis Britta Pusch

Naturheilpraxis Pusch
Naturheilpraxis Britta Pusch
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Die ganzheitliche naturheilkundliche Behandlung
In meiner Praxis zielt die ganzheitliche Therapie einerseits darauf ab, die (akuten) Beschwerden zu behandeln, andererseits aber auch darauf, die Ursachen der Erkrankung sowie möglichst viele Einflussfaktoren, die das vorliegende Beschwerdebild immer wieder anfachen können, zu minimieren bzw. zu beseitigen.
Therapieschema
Mögliche Therapieoptionen
Da aus naturheilkundlicher Sicht das Auftreten vieler Erkrankungen, die ich in meiner Praxis behandle, durch ein multifaktorielles Geschehen begünstigt wird, bietet sich in der Naturheilkunde ein Therapieansatz an, der sich auf mehrere Pfeiler stützt.
Hierzu ist die Therapie so ausgelegt, zum einen den Körper von außen mittels geeigneter Medikamente und Anwendungen zu unterstützen, aber gleichzeitig auch die Selbstheilungskräfte zur Beseitigung der Dysbalancen im Körper zu aktivieren.
Als Therapieoptionen stehen in Abhängigkeit von den Ergebnissen der Anamnese und der Laboruntersuchungen verschiedene Behandlungsebenen zur Verfügung, die wie Zahnräder ineinander greifen. Ein Therapiekonzept kann somit bestehen aus:
  • Behandlung von Funktionsstörungen des Darms, da eine gestörte Mikrobiota des Darms und eine undichte Darmbarriere einen großen Anteil an hormonellen Dysbalancen haben.
  • Verbesserung der Entgiftungsleistung der Leber, da Hormone in der Leber für die Ausscheidung vorbereitet werden. Ist die Leber in ihrer Funktionsleistung geschwächt, so kann es hier zu einer verminderten Ausscheidung von Hormonmetaboliten kommen, die so wieder Eintritt in den sensiblen Regelkreis des Hormonsystems bekommen und alles ordentlich durcheinanderwirbeln können.
  • Wiederherstellen des Säure-Basen-Gleichgewichts, um übersäuerte Gewebe frei zu machen, damit z. B. Nähstofftransport und -aufnahme wieder ungehindert stattfinden können.
  • Auffüllen von Mineralstoff- und Vitaminmängeln, da viele Prozesse in unserem Körper, u. a. auch der Auf- und Abbau von Hormonen, von sogenannten Co-Faktoren abhängig sind. Diese Co-Faktoren bestehen unter anderem aus Bausteinen wie Aminosäuren, Mineralstoffen und Vitaminen. Fehlen diese, so geraten ganze Stoffwechselprozesse in unserem Körper ins Stocken.
    Wichtig: Mineralstoffe und Vitamine sollten immer bedarfsgerecht substituiert werden. Um Überdosierungen zu vermeiden, ist daher das Auffüllen unter Laborkontrolle in gewissen Zeitabständen sinnvoll.
    Eine bedarfsgerechte und schnelle Methode zum Auffüllen solcher Defizite ist die Infusionstherapie, z. B. Vitamin C Hochdosis-Infusionen.
  • Verwendung von Phytotherapeutika , Gemmotherapie oder spagyrischen Mitteln zur Behandlung des festgestellten hormonellen Ungleichgewichts. Hier können auch bioidentische Hormone zum Einsatz kommen.
    Wichtig: Hormone sollten niemals ohne eine gründliche Hormonanalyse im Vorfeld behandelt werden. Da das Zusammenspiel der Hormone so fein miteinander versponnen ist, dass jedes Ziehen an der einen Stelle auch eine Veränderung an anderer Stelle in diesem System zur Folge hat, wäre es fatal, aufs Geratewohl zu behandeln.
  • Akupunktur zur Schmerzbehandlung, Therapie von hormonellen Dysbalancen sowie zur Unterstützung der Leberentgiftung, aber auch in der Ernährungsberatung. Auch Schüßler Salze oder homöopathische Mittel können hier durchaus zum Einsatz kommen.
  • Therapeutische Frauenmassage (TFM), die ausgleichend bei hormonellen Dysbalancen eingesetzt werden kann. Darüber hinaus kann mittels der Therapeutischen Frauenmassage sowohl der Lymphfluss wie auch die Entgiftungsleistung unserer Leber gestärkt werden.
  • Ernährungsberatung, da es ggf. Sinn macht, bestimmte Nahrungsmittel nicht mehr zu konsumieren, da diese möglicherweise aufgrund von Unverträglichkeiten problematisch für den Körper sind. Hier lassen sich dann oft gute Alternativen aufzeigen, so dass die Ernährungsumstellung nicht einem Verzicht, sondern einer positiven Veränderung gleich kommt.
  • Empfehlungen zu Lifestyle-Änderungen, die sich ganz individuell am Leben der Patientinnen orientieren. So kann die Empfehlung lauten, auf Xenoöstrogene (künstliche östrogenähnlich wirkende Substanzen, die in vielen Gegenständen unseres täglichen Lebens, wie z. B. Kosmetika wie Nagellack, Abgase, Plastik, enthalten sind) zu verzichten, da diese einen nachgewiesenen negativen Einfluss auf unser Hormonsystem haben. Oftmals lässt sich durch kleine Änderungen im Haushalt bereits einiges bewerkstelligen. Aber auch Themen wie Bewegung in den Alltag einbauen, Entspannungstherapie, Achtsamkeit, Selbstmanagement oder bestehende Konflikte, die darauf warten bearbeitet bzw. gelöst zu werden, können hier zum Thema werden, wenn die Patientin dies möchte.
Hinweis:
Alle  hier aufgeführten Therapiemethoden sind - wie viele andere Methoden,  die in der Naturheilkunde zur Anwendung kommen - im streng  naturwissenschaftlichen Sinne nicht oder noch nicht vollständig  bewiesen, finden aber inzwischen auch den Weg in die Schulmedizin.
Die  getroffenen Aussagen basieren daher auf den Erfahrungswerten von  Therapeutinnen und Patientinnen/Patienten und stellen kein  Heilversprechen dar.
Die  im Text genannten Studien dienen ausschließlich der Ergänzung der hier  aufgeführten Informationen. Diese Studien sind keine Empfehlung zur  Selbstbehandlung.
Der Einsatz der erwähnten Therapiemethoden oder Medikamente bedürfen immer der Begleitung durch einen erfahrenen Therapeuten.
Naturheilpraxis Britta Pusch
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E-Mail: pusch[at]naturheilpraxis-pusch.de
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