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Praxis für ganzheitliche Frauenheilkunde - Naturheilpraxis Britta Pusch

Naturheilpraxis Pusch
Naturheilpraxis Britta Pusch
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Ganzheitliche Frauenheilkunde
Derzeit leben in Deutschland etwa 41 Millionen Frauen und 39 Millionen Männer.
Von diesen Frauen befinden sich über 55% im geschlechtsreifen Alter oder in der Phase der Wechseljahre. Bei einer solch immensen Zahl sollte man meinen, dass diese große Gruppe von Frauen im Bereich der Frauengesundheit eine entsprechende Aufmerksamkeit genießt.
Dies ist in der Realität leider ein wenig anders. Wie sieht die Realität im Bereich ganzheitliche Frauenheilkunde aus?
Zum einen erhalten die Frauen häufig ausschließlich eine symptombezogene Behandlung, die oft zu kurz gedacht und wenig individuell ist. Aber diese Art der Behandlung kostet wenig Zeit - und Zeit hat ja bekanntlich niemand mehr.
Hinzu kommt, dass viele Frauen in der heutigen Zeit den Zugang zu ihrem Körpergefühl und ihrer weiblichen Intuition komplett verloren bzw. niemals richtig gelernt haben. Wie wollen sie da etwas hinterfragen, wenn man ihnen vielleicht sagt, dass Schmerzen zu einer Menstruation dazugehören oder dass man da „nichts machen“ kann.
Daher verwundert es nicht, dass Frauen häufig Beschwerden hinnehmen, weil ihnen nicht wirklich geholfen wird oder sie es einfach nicht besser wissen.
Da wird akzeptiert, dass eine Menstruation schmerzt, die Tage vor den Tagen eher zum Verzweifeln sind oder dass ein unerfüllter Kinderwunsch wie eine schwere Last auf dem eigenen Selbstwertgefühl und der Beziehung lastet. Gerade beim Thema Kinderwunsch dauert es oft sehr lange, bis Paare sich schließlich professionelle Hilfe holen.
Einflüsse auf das Hormonsystem des Menschen
Aber auch stressbehaftete, rastlose Lebensweisen, Doppelbelastungen oder im Alltag ständig „seinen Mann stehen müssen“ können dazu führen, dass sich hormonelle Dysbalancen einstellen. Man hat z. B. herausgefunden, dass Frauen, die in Führungspositionen aufsteigen, häufig höhere Testosteronspiegel entwickeln.
Und nicht zu vergessen, die Umweltbelastungen, denen wir täglich ausgesetzt sind, die durchaus auch einen Einfluss auf unseren Körper nehmen.
Gerät das Hormonsystem in Schieflage, kann sich das in den verschiedensten Beschwerdebildern äußern:
  • Menstruationsbeschwerden (z. B. Schmerzen, sehr starke/schwache Blutung)
  • Zyklusstörungen (z. B. keine Blutung, fehlender Eisprung, zu langer/kurzer Zyklus)
  • PMS (prämenstruelles Syndrom)
  • Myome und Zysten
  • Endometriose
  • Polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS)
  • wiederkehrende Harnwegsinfekte
  • unerfüllter Kinderwunsch
  • Wechseljahresbeschwerden
  • ungewollter Urinverlust
  • Blähungen oder neu auftretende Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Therapieoptionen in der ganzheitlichen Frauenheilkunde
Aber Weniges auf dieser Welt ist individueller als Frauen, ihr Zyklus und somit auch die Beschwerden, die daraus resultieren können. Daher braucht die Behandlung dieser individuellen Symptombilder Zeit und vor allen Dingen einen ganzheitlichen Therapieansatz.
In meiner Praxis erfolgt zunächst immer eine ausführliche Anamnese. Diagnoseunterstützend greife ich, je nach Beschwerdebild, auf Hormon- und Bluttests wie auch eine Analyse des Mikrobioms des Darms zurück. Ggf. kann auch ein (erneuter) Besuch beim Gynäkologen erforderlich sein, um schulmedizinisch Diagnosen z. B. durch Ultraschall abklären zu lassen.
Auf Basis dieser Ergebnisse erarbeite ich anschließend ein ganzheitliches, ursachenbezogenes Therapiekonzept, dass individuell auf die Lebensumstände der Patientin abgestimmt ist.
Im Rahmen des Therapiekonzeptes können verschiedenste Therapiemöglichkeiten zur Anwendung kommen. Unter anderem setze ich folgende ein:
Wichtig ist hierbei immer, dass die ausgewählten Therapiemöglichkeiten in der richtigen Reihenfolge zur Anwendung kommen und wie kleine Zahnräder ineinander greifen, um sich gegenseitig positiv zu beeinflussen.
  
Hinweis:
Alle hier aufgeführten Therapiemethoden sind - wie viele andere Methoden, die in der Naturheilkunde zur Anwendung kommen - im streng naturwissenschaftlichen Sinne nicht oder noch nicht vollständig bewiesen, finden aber inzwischen auch den Weg in die Schulmedizin.
Die getroffenen Aussagen basieren daher auf den Erfahrungswerten von Therapeutinnen und Patientinnen/Patienten und stellen kein Heilversprechen dar.
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